heute war mein letzter Tag als Sogenantes Probemitglied. Ich würde heute das leute mal auf Sweety reiten, da ich danach auch mein eigens Pferd sparen würde und einen Job annehmen würde. Ich war schon eine ganze Stunde beinahe und schmuste mit ihr. Sweety knabberte am Stroh und ließ es sich gefallen von mir gestreichelt zu werden. Dann aber schnappte ich mir das Halfter und holte sie aus ihrer Box. Ich Band sie diesmal auf der Stallhase an und holte Putzzeug. Beim putzen gab ich mir heute wieder viel Mühe und machte es für Sweety richtig angenehm. Sie genoss es, das sah ich. Als ich dann nach einer längeren zeit mit dem putzen fertig war. Holte ich Sattel und Trense und machte sie fertig, dann brachte ich sie in die Halle. Dort gurtete ich nach und saß auf. Im Schritt Ritt ich Sweety warm und machte ein paar Handwechsel, so wie Schlangenlinien und ging auf den Zirkel. Ich war etwas Traurig das ich sie heute das Leute mal reiten würde und wünschte das Sweet mein eigenes Pferd wäre. Sweety brauchte heute ziemlich lange um in Gang zu kommen, aber es störte mich nicht. Wir hatten alle zeit der Welt, denn es war noch ziemlich früh am morgen. irgendwann konnte ich sie dann aber doch endlich antraben und nutzte die ganze Halle mit den Schlangenlinien und machte dann eine acht, wobei ich die ganze Halle nutze. wischendurch baute ich immer wieder Handwechsel ein, Trabte leicht und saß dann auch wieder aus. Nun konnte ich Sweety auch angaloppieren. Ich liebte ihrenGalopp, er war sehr sicher nd schön weich. Ich hatte das Gefühl das sie schwebte. Ich versank richtig in Gedanken und war voll bei auf Sweety fixiert. Unser Training verlief heute sehr schön und ich war etwas entäuscht als es sich dem Ende zuneigte und wir nach mehreren Runden Trab und Galopp irgendwann wieder in den Schritt vielen. man kann ja nicht den ganzen Tag reiten, dachte ich und Ritt sie am langem zügel im Schritt trocken. Spontan hielt ich die Stute an und nahm den Sattel ab, dann Schwang ich mich mit Ller Mühe auf ihren Rücken. Ohne Sattel reiten war einfach herlich und ich wollte es noch einmal bei Sweety ausnutzen. ie hatte kein Problem damit ich dürfte mich sogar nach vorne auf ihren Hals legen. Sweety trottete im schrit gemütlich weiter und ich streichelte sie und erzählte ihr, das es heute unser Leute Ritt sei. ich würde sie aber ganz oft besuchen kommen. ich hatte in den Leuten Tagen oft mit Jill gesprochen und sie hat mir erzählt das der Hof viele jobs anbietet und ich mir schon einen ausgesucht hatte. Benni unterbrach die Zweisamkeit. Er stand lächelnd an der Tür und schaute zu mir herüber. ich setzte mich wieder aufrecht hin und wurde leicht rot. warum musste immer er mich in solchen Situationen entdecken? ,,soll ich dir den Sattel schon mal weg bringen? Fragte er dann nur. Ich nickte und fragte ob er mir die Tür öffnen könne, Sweety war nämlich schon trocken und ich wolle sie nun auch wieder in ihre Box bringen. Benni Öffnete mir netterweise die Tür und ich Ritt neben ihm her zum Stall zurück. Er hatte den Sattel im Arm und trug ihn für mich zurück. Ich fand das sehr lieb von ihm. Am Stall angekommen, verschwand Benni in der sattelkammer. Ich stieg ab und Band Sweety wieder in der Stallgasse fest. Nachdem ich die Trense abgenommen hatte begannen direkt mit dem putzen. Ohne ein Wort schnappte Benni sich die Trense, machte sie sauber und verräumte sie ebenfalls. Ich bedankte mich bei ihm und wir begannen etwas zu plaudern. Ich erzählte ihm das ich etwas traurig sein, das ich Sweety nun nicht mehr reiten könne, aber andererseits mich freute bald ein eigenes Pferd besitzen zu dürfen. Gemeinsam machten wir meine Mausi fertig, dann brachten wir sie in ihre Box zurück. Ich verabschiedete mich und Benni lud mich auf eine heiße schockoloade ein. Das munterte mich wieder etwas auf. Erst gegen Abend fuhr ich wieder nach Hause.